„Ugah, Ugah“ oder : Menschenwürde gegen Meinungsfreiheit
Mancher muss bis vor’s Bundesverfassungsgericht, bis er endgültig gesagt bekommt, was Sache ist. So geschah es einem Betriebsratsmitglied eines Arbeitgebers, der im Rahmen einer verbalen Auseinandersetzung einen schwarzen Kollegen mit den Affenlauten „Ugah; Ugah“ ansprach und – nach einer vorherigen Abmahnung wegen eines ähnlichen Falls – vom Arbeitgeber deshalb gekündigt wurde. Er verlor den von…